Kategorie-Archiv: Ausstellungen

2011 – der Historisches Museum der Stadt Danzig

BARBARA PIWARSKA – UR  mit einer Skulptur , “Kosmischen Steine” – Keramik, 158 x 40 x 37 cm, 1988 in einer gemeinsamen Ausstellung „Küntler Küste für Jan Heweliusz“ teilzunehmen. Die Ausstellung wurde von der Gesellschaft der Freunde der Künste in Danzig und der Historisches Museum der Stadt Danzig organisiert. Ausstellung unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik Polen Bronisław Komorowski.

Eröffnung der Ausstellung am 18. Oktober 2011 um 17.00 Uhr in der Historisches Museum der Stadt Danzig. Adresse : 80-831 GDAŃSK  ul.Długa 46/47.

Die Ausstellung ist vom 18.Oktober 2011 bis 30.November 2011.

Kosmischen Steine – Keramik, 158 x 40 x 37 cm – 1988

2011 – Danziger Science and Technology Park

Im Zusammenhang mit dem Jubiläum des 100. Jahrestages Verband der Polnischen Künstler BARBARA UR   wurde eingeladen, in der Collective Exhibition Gdansk Bezirk Verband der Polnischen Künstler.  Die Ausstellung präsentiert die interessantesten Errungenschaften der Mitglieder der Danziger Bezirk Verband der Polnischen Künstler.
Feierliche Eröffnung findet in den Hallen der Danziger Science and Technology Park  –   80-172 GDANSK ul.Trzy Lipy 3 am 07.10.2011.

Engel im Raum – Collge – 140 x100 cm -2004

2010 – SPIEGELSALON – BERLIN

SPIEGELSALON – BERLIN – „BARBARA  UR – Malerei, Plastik – FASZINATIONEN“ – E i n z e l a u s s t e l l u n g.
Konfrontiert mit einer Generationenfolge von Künstlern, schafft Barbara Ur ihr einzigartiges „Universum“. Faszinierend die Wucht, mit der ihre Werke auf den Betrachter prallen: nicht sanftes Werben um Zuneigung und Verständnis, sondern unvermittelte, brüskierende, ja entlarvende Überfälle zerstörter Illusionen auf den sich sicher wägenden Menschen. Treibend im Leben erkennt Barbara Ur jede Ästhetik als plakativen Stillstand, den es zu zerstören gilt. Krieg als Missachtung moralischer Werte, Umweltzerstörung als Folge egoistischer Wegwerfgesellschaft – angeprangert in aufrüttelnden Bildern, Collagen, Skulpturen und Installationen. Demgegenüber: Berufung auf alte Zeiten, Nutzung antiker Quellen, Verehrung eines paradiesischen „Ur“ – Zustandes. Diese Extreme zu vereinigen ist Barbara Ur angetreten, und die Vielzahl ihrer Ausdrucksmittel lässt sie ungeheure Kräfte freisetzen… Wurzelnd in der Ehrfurcht ihrer bäuerlichen Mutter vor dem Brot – ursprünglich, unverfälscht, organisch – als Sacrum der Welt entsteht Ende der 80er Jahre ein erstes Brotobjekt aus dem braun und grün verschimmelten, getrockneten Abfall eines Weihnachtslaibes. Steht das Brot in der christlichen Symbolik als „spirituelle Nahrung“ für die Verbindung von körperlichen und geistigen Bedürfnissen des Menschen, wird es bei Barbara Ur zum säkularen Zeichen elementarer menschlicher Belange.  Nach der Überwindung vieler Grenzen in Polen, Norwegen, Schweden, Spanien und Deutschland formt Barbara Ur seit 1992 in Tuchomie mit dem „Europäischen Skulpturenpark“ ihr „Urversum“. Zusammen mit Künstlern aus ganz Europa verwirklicht sie den Traum von der Umformung eines Raumes für die nächste Generation, offen für alles und alle, außerhalb der Zeit…Hier ist der Ort, an dem Barbara Ur ihrem Menschentraum nahe ist und die Kunst die Energie, um Formen dieser Vorstellung von Freiheit zu entwickeln – und über allem Gestaltungswillen schwebt die Überzeugung: „Kunst ist nicht nur Gestalten, sondern auch Glaube“. So setzt sich Inspiration mit planvoller Entwicklung auseinander, scheint das Unerreichbare realistisch, findet sich in jeder Disharmonie die Lebenskraft der Poesie.       JUDITH OSTERMANN

SPIEGELSALON ,  14057 BERLIN,  Friedbergstr.29
Mittwoch bis Samstag 15 – 19 Uhr geöffnet
Die Ausstellung ist vom 17.12.2010 bis 31.01.2011

 

2010 – SCHLOSS DER POMMERISCHEN HERZÖGE IN SZCECIN

SCHLOSS DER  POMMERISCHEN HERZÖGE IN SZCECIN
E i n z e l a u s s t e l l u n g   von BARBARA UR und Andrzej PIWARSKI – Malerei und Skulpturen “ZEIT SPUREN” – 17.06.2010 – 04. 08.2010

Am 17. Juni 2010 um 17oo Uhr wird eine Ausstellung von Gemälden und Skulpturen von Barbara Ur und Andrzej Piwarski  in Süd Galerie  Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin  geöffnet.

Künstler leben und schaffen in Berlin /seit 2005/
Es präsentiert Werke in den letzten Jahren geschaffen.

Nach der Überwindung vieler Grenzen in Polen, Norwegen, Schweden, Spanien und Deutschland formt Barbara Ur seit 1992 in Tuchomie mit dem „Europäischen Skulpturenpark“ ihr „Urversum“. Zusammen mit Künstlern aus ganz Europa verwirklicht sie den Traum von der Umformung eines Raumes für die nächste Generation, offen für alles und alle, außerhalb der Zeit…Hier ist der Ort, an dem Barbara Ur ihrem Menschentraum nahe ist und die Kunst die Energie, um Formen dieser Vorstellung von Freiheit zu entwickeln – und über allem Gestaltungswillen schwebt die Überzeugung: „Kunst ist nicht nur Gestalten, sondern auch Glaube“. So setzt sich Inspiration mit planvoller Entwicklung auseinander, scheint das Unerreichbare realistisch, findet sich in jeder Disharmonie die Lebenskraft der Poesie. JUDITH OSTERMANN

Die in Serien geschaffenen Bilder Piwarski´s gehören meines Erachtens zu den eindringlichsten und konsequentesten Zeugnissen seines bisherigen Schaffens, in denen sich gleichfalls noch die Vorstellung eines geistigen Befreiungsprinzips – allein  mit den Mitteln der Malerei zu erreichen – verbindet – als wollte Piwarski die eigenen, schöpferischen Kräfte, die bisher eingegrenzt in ihm lagen, mobilisieren.
Dabei reduziert Piwarski seine Malerei auf bewusst schwer definierbarer und irrationaler Ebene, ohne die realistischen Zeitspuren zu verdecken. Und dennoch sich die dinge, bzw. Zeichen imstande, eine Vision vergangener und künftiger Perspektiven brennpunktartig zusammenzufassen. Sie greifen unmittelbar die Existenz und das Denken des Menschen an. Es gilt für ihn, die Malerei wiederum zu ihrem recht zu verhelfen, ihr die Poesie, Sinnlichkeit und Phantasie, ihren Mythos und ihre Anschaulichkeit zurückzugeben. Dieser Ansturm wird mit größter Spontaneität und Leidenschaft auf die Bildfläche oder theoretisch langatmig vorbereitet.

ORTWIN GOERTZ

 

2010 – Museum in KOSZALIN /Polen/

BARBARA UR – PIWARSKA – Museum in KOSZALIN  /Polen/ – Gruppenausstellung Malerei – “Cosmos. Die Vision des Dichters. Die Vision des Malers” – Gemälde aus den Sammlungen des Museums M. Kopernik in  FROMBORK /ein Bilder – „Unermesslichen Raum“/.14.Januar – 28 Februar 2010.